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Der Energiekonzern EWE zeigt mit seinem Projekt Zuhause 18 anschaulich, aber vor allem anfassbar, wie smartes Wohnen 2018 bereits aussehen kann. Zu meinen Highlights des so genannten gleich mehr. Was mich besonders beeindruckt hat: Ich hatte nicht den Eindruck, dass die eingebauten Gadgets und Funktionen sonderlich abgehoben oder fern der normalen Alltagspraxis waren. Im Gegenteil: Die meisten verbauten Dinge sparen Energie, Zeit und damit langfristig auch Geld.
Die Steuerungszentrale
Dreh und Angelpunkt des Hauses ist die smarte Vernetzung der Geräte über die App von EWE und Amazon Alexa. Überall im Haus lassen sich über die Sprachsteuerung die verschiedenen Geräte ansprechen. Über so genannte Szenarien löst man miteinander verknüpfte Funktionen aus. Zum Beispiel fährt die Heizung runter, sobald das Fenster im selben Raum geöffnet (intelligente Sensoren messen die Bewegung) wird oder bei dem Befehl “Kinoabend” gehen die Jalousinen automatisch runter und das Licht wird in gedimmter Stimmung angeschaltet. Für das Licht ist das smarte Philips Hue System verantwortlich. Die Heizung wird über das EWE eigene System intelligenter Heizkörperthermostate gesteuert.
Das Herz
Der Motor des Hauses befindet sich in der Garage und produziert über die eigene auf dem Haus angebaute PV-Anlage Strom. ZuhauseSolar nennt sich das Produkt und zeigt anschaulich auf einem kleinen Bildschirm wie viel KW aktuell produziert werden, wie viel vom Haus und der Ladestation für das Elektroauto genutzt werden sowie wie viel Strom dem Stromnetz zugeführt werden (womit wiederum Geld verdient werden kann) oder wie viel in der EnergyCloud zwischengespeichert wird. Nutzt man die Cloud, kann man sich bei Bedarf den virtuell eingespeicherten Strom kostenfrei wieder „rausziehen“. Insgesamt bedeutet dieses System, dass eine fast komplett autarke Stromversorgung möglich ist. Und man kann in der Cloud Strom mit anderen, die sie auch nutzen, teilen. Natürlich darf man die Kosten der Installation nicht außen vor lassen, aber in Zeiten immer steigender Energiekosten sicherlich eine Option für Hauseigentümer.
Im Ess- und Wohnbereich haben mich vor allem drei Dinge beeindruckt
- Der Beistelltisch, der das Handy induktiv durch Auflage lädt.
- Der Saugroboter, der über einen Sprachbefehl loslegt und durchs Haus braust.
- Die intelligenten Heizkörperthermostate. Ich stelle es mir mehr als praktisch vor, wenn die Heizung “mitdenkt”. An dem Spruch “das Geld zum Fenster raus heizen” ist in meinem Fall leider viel Wahrheit dran. Meine Heizgewohnheiten sind schlecht und ich vergesse zur kalten Jahreszeit häufig die Heizung runter zu regeln.
Wer nun denkt: Alles schön, aber ich lebe in einem Altbau und/oder ich möchte meine Geräte nicht austauschen. Die meisten Geräte lassen sich über Zwischenstecker smart machen. So lassen sich z.B. auch ganz normale Lampen ans Lichtsystem anschließen.
Wer sich selber einen Eindruck vom smarten Wohnen machen möchte und/oder grad beim Hausbau überlegt, welche Systeme sinnhaft sein könnten, sollte unbedingt Kontakt zu EWE aufnehmen. Ein Besuch in diesem besonderen Haus lohnt!
Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit EWE entstanden. #Werbung