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Mitte Juli nahm ich in Berlin an einer Diskussionsrunde teil, bei der sich alles um das Thema Küche drehte. Moderiert von Diana Diefenbach (Head of Retail and Communication Home Appliances Samsung) und Philipp Schöpfer (Co-Gründer MYKILOS) diskutierte ich gemeinsam mit Angelika Müller (Herausgeberin des Magazins H.O.M.E) und Tim Labenda (Modedesigner & Interiorexperte) über Emotionalität und Individualität bei der Inneneinrichtung, Raumgestaltung mit Farben, die Rolle der Küche im jetzt und Anforderungen an jene in der Zukunft. Ausgangspunkt der von Samsung organisierten „Bespoke Content Kitchen“ war der Launch der neuen, individualisierbaren Kühlschrankserie Bespoke. Was individualisierbar hier genau bedeutet und was diese Serie alles kann – dazu später im Text mehr.
Die Küche – ein Ort des Zusammenkommens
Heutzutage verschwimmen die Grenzen und Funktionen einzelner Räume. Nicht zuletzt aufgrund der verstärkten Nutzung des Zuhauses als Arbeitsplatz. Die Küche ist nicht mehr nur Platz zur Essenzubereitung, sondern auch Arbeitsplatz und sozialer Treffpunkt. Hier wird gearbeitet, gelebt, gelacht und gegessen. Das merke ich auch an mir selbst: Als ich vor einigen Jahren vor der Entscheidung für eine neue Küche stand, war sofort klar: Sie muss sich funktionell, aber eben auch designtechnisch in die Wohnung einfügen. Eine Wohnküche muss Wärme ausstrahlen und zum Verweilen einladen. Aber natürlich gehört auch alles technisch Notwendige dazu wie der Backofen, der Dunstabzug, die Spülmaschine und der Kühlschrank. Unsere Waschmaschine versuchte ich übrigens vergeblich zu platzieren – auch da hätte ich mir eine schöne Lösung gewünscht. Jetzt steht sie in unserem Kabuff. Technisch notwendig heißt für mich daher auch: Es soll sich bitte ins Gesamtbild einfügen und es im besten Fall positiv ergänzen.
Der Grundgedanke von Bespoke
An dieses Bedürfnis schließt sich der Grundgedanke der neuen modularen Bespoke Geräte an. Individuell zusammengestellte Hausgeräte sollen dazu beitragen, Räume personalisieren zu können – sowohl im Design als auch in der Funktionalität. Als flexibler Kühlschrank lässt sich Bespoke daher an unterschiedliche Bedürfnisse und Wohnumgebungen anpassen.
Eine große Auswahl an Farben und Texturen bietet viele Kombinationsmöglichkeiten, um bewusst designige Einrichtungsakzente zu setzen und bei Bedarf zu aktualisieren. Perfekt für Menschen wie mich, die gerne mit Farben arbeiten.
Wenn sich der Haushalt oder der Lebensstil ändert, lässt sich das modulare Design des Bespoke außerdem flexibel erweitern. Statt gleich ein größeres Gerät kaufen zu müssen, kann die bestehende Ausstattung einfach ergänzt werden. Denn ob als Single, als Paar oder als Familie – die Nutzerbedürfnisse im Alltag unterscheiden sich natürlich voneinander. Die Aufteilung der Kücheneinrichtung, der Bedarf an Vorratsstauraum, die Verfügbarkeit einzelner Haushaltshelfer, all das wandelt sich im Laufe des Lebens mehrfach.
Die Idee der Bespoke-Philosophie von Samsung ist daher, Hausgeräte auf Basis persönlicher Ansprüche anpassungsfähig zu machen: Flexibilität in Form und Farbe schaffen individuellen Gestaltungsspielraum.
Farben und Funktionen
Je nach haptischen Präferenzen gibt es Kühlschrank-Fronten mit Satin-, Clean-, Glam- oder Cotta- Oberflächen. Die elf verschiedenen Farbtöne reichen von schwarz, über hell- und dunkelblau, beige bis flieder. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind vor diesem Hintergrund sehr vielfälltig. Der Kühlschrank richtet sich nach dem individuellen Bedürfnis der Nutzer und nicht umgekehrt.
Neben dem Design und der bestmöglichen Energieeffizienz (Label A; Premium-Modelle nach den neuen Richtlinien) bestitzt die Bespoke Serie zudem noch allerhand nützliche Funktionen:
- Mit 35 dB(A) Geräuschvolumen ist der Bespoke ein sehr leiser Kühlschrank
- Die SpaceMaxTM Technologie ermöglicht durch die dünnen Außenwänden viel Stauraum im Inneren des Kühlschranks.
- Das Twin Cooling sorgt mit separaten Kühlkreisläufen im Kühl- und Gefrierbereich für langanhaltende Frische.
- Die Cool Select+-Zone kann zudem zwischen fünf verschiedenen Modi wechseln, um unterschiedliche Lebensmittel bei der jeweils für sie passenden Temperatur zu lagern.
Preislich startet die Serie mit dem kleinsten Modell einer Gefrier- und Kühlkombination bei 899 Euro.
Mein Fazit
Der Tag in Berlin und die angeregten Diskussionen machten deutlich, dass Hersteller wie Samsung verstanden haben, dass Individualisierungsoptionen zentrale Elemente für die Kundenzufriedenheit darstellen. Samsung selbst hat dies aus meiner Sicht auch schon bei dem Fernseher The Frame bewiesen und zeigt jetzt auch im Bereich Kühlschränke wohin die Zukunft führt. Eine innovative Entwicklung, die ich sicherlich zukünftig im Auge behalten werde!
Einen Eindruck vom Setting unseres Roundtable Events in Berlin und der dort ausgestellten Bespoke Modelle findet ihr auch in diesem Video:
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