Bevor ich hier gleich den gesamten Zeitungsbericht hinein kopiere, möchte ich etwas zu der Überschrift zum Artikel sagen: Weil sie eben nicht 100% korrekt ist. Das Wort “gratis” impliziert, dass man nichts für etwas tun muss. Etwas ist umsonst. Das stimmt aber hier nicht. Wahr ist, dass ich für einige Dinge keine monetären Beträge aufbringen…
Marrakech
Dass ich Weihnachten und Silvester in Marokko verbringen würde, wußte ich auch erst am 21.12.2017. Dass wir in die Sonne flüchten wollten, stand schon länger fest, aber wer sich zu dieser Jahreszeit schon einmal nach Urlaubszielen umgeschaut hat, weiß, dass das nicht so einfach ist. Marrakech stand für mich immer schon auf der “Unbedingt hinwollen”…
Eine Roomtour durch das Gestoeber
Kürzlich hatte ich Besuch von der lieben Jelena aus Berlin. Daraus ist eine wundervolle Roomtour geworden, die ihr hier sehen könnt:
Das Thema persönlicher Akku
In den letzten Monaten musste ich mich zwangsläufig mit dem Thema des eigenen Energielevels beschäftigen. Wie so oft im Leben, bemerkte ich die Wichtigkeit und Tragweite erst, als es zu fehlen begann bzw. nachließ. Ich nutze dafür gerne das Bildnis eines Akkus, der einfach nicht mehr vollständig auflädt. So hat es sich zumindest angefühlt. Alles…
fuck cancer, go sailing – Projekt Segelrebellen
In einer Zeit, in der man selber von schweren, lebenserschütternden Themen umgeben ist, erfährt man von seinem Umfeld so viel mehr: Schicksalsschläge, persönliche Krisen oder eben Krankheiten. Vielleicht weil es einem Mut machen soll, vielleicht auch nur, weil man direkt eine andere Gesprächsebene einnimmt – abseits vom “Mir geht es gut, danke”. Man könnte jetzt…
Ein ganzes halbes Jahr
Und nein, leider ist damit kein romantischer Roman von Jojo Moyes gemeint – Ein ganzes halbes Jahr lebe ich nun unter der alles erdrückenden Diagnose unheilbarer Krebs. Nicht bei mir selbst, aber bei meiner Mutter und der Krebs greift unerbittlich alles an, was in seinem Umfeld liegt. Als infauste Prognose wird das im Fachjargon bezeichnet….
Das denkt man bei dir aber auch nicht – die Sache mit dem Selbst- und Fremdbild
Es wird mal wieder Zeit für ein paar persönliche Worte. Auslöser war ein lieb gemeinter Kommentar einer Bekannten. Jeder kennt das, manchmal rütteln einen Worte von Bekannten mehr auf und bringen einen zum Nachdenken, als Gespräche mit dem engsten Umfeld. Ist ja auch logisch – im Alltag verliert sich der Blick zwischen Selbst- und Fremdbild….
Marken als vergemeinschaftender Vorgang – und was dies mit der Individualisierung zu tun hat
Ich bin Markensoziologin – durch und durch. Mich faszinieren gesellschaftliche Dynamiken und die darin eingebundenen Individuen. Aber eben auch Prozesse, in denen leblose Gegenstände oder Unternehmen mit emotionaler Bedeutung aufgeladen werden. Daher habe ich auch meine Masterthesis 2012 dieser Thematik gewidmet. Genau gesagt, habe ich mich mit dem Thema der Markengemeinschaften beschäftigt. Aufgrund einer beruflichen…
Musicday: Time is like the ocean – you can only hold a little in your hands…
…so we swim before we’re broken Before our bones become black coral on the sand Ich feiere grad Josh Pyke so unfassbar…was ist das für eine grandiose Aufnahme gemeinsam mit dem Sydney Symphony Orchestra – unbedingt anhören! Lieblingssong:
Taschenliebe – Support the Locals
Man sagt ja als Frau kann man nie genug Taschen haben – versteht sich von selbst. Ich bin da allerdings schon etwas picky. Qualität statt Quantität trifft es ganz gut. Das Label Alesya Orlova verkörpert das ziemlich gut. Als ich vor einigen Wochen sah, dass Alesya eine Bucket Bag designt hat, war es dann komplett…